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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Durchflussmessgeräte | 20 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 781571 | ||
Datum | 22.01.2014 19:45 MSG-Nr: [ 781571 ] | 3704 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Michael T. kann es sein, dass das für Pumpenprüfungen alles nicht wirklich sinnvoll ist, da die Pumpe die geforderte Literleistung bei bestimmten Drücken erreichen muss? So weit ich weiß, sind 800l/min bei 6,5 bar einfacher zu erreichen als bei 8 bar. Ja natürlich! Die erforderliche indizierte Leistung für eine Pumpe ist: P = rho * Q * h * g / eta Da rho und g Naturkonstanten für die "Erde" sind, kommt es nur noch auf den Rest an. Hoher Durchfluß ist bei gleicher Leistung mit geringeren Druck möglich bzw. umgekehrt. Der Wirkungsgrad ist schon ein Zeichen für evtl. Verschleiß. Das ist aber jetzt sehr komplex und lassen wir erst mal. Um nur herauszufinden ob die Pumpe mit der Zeit an Leistung verliert, wurde mir mal empfohlen jährlich bei möglichst gleichen Voraussetzungen vor und hinter der Pumpe, also gleicher Saughöhe (manometrisch) sowie Düsen- / Strahlrohrdurchmesser und Druckverlust bis dahin, den wahlweise bei Nenn- oder Höchstdrehzahl erreichbaren Ausgangsdruck zu ermitteln und zu vergleichen. Ja das kann man so machen, nur wer hat denn noch einen Drehzahlmesser an der Pumpe? (und falls: für Motor- oder Pumpendrehzahl...) oder direkt ein Pumpenprüfstand her. Und wie funktioniert der? mkg hwk | ||||
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