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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Durchflussmessgeräte | 20 Beiträge | ||
Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 781601 | ||
Datum | 23.01.2014 09:56 MSG-Nr: [ 781601 ] | 3669 x gelesen | ||
Geschrieben von Hanswerner K. Da rho und g Naturkonstanten für die "Erde" sind, kommt es nur noch auf den Rest an. Hoher Durchfluß ist bei gleicher Leistung mit geringeren Druck möglich bzw. umgekehrt. Der Wirkungsgrad ist schon ein Zeichen für evtl. Verschleiß. Das ist aber jetzt sehr komplex und lassen wir erst mal. seit wann ist rho eine Naturkonstante? Die Dichte ist abhängig von der Temperatur und der Zusammensetzung bei kompressiblen Medien auch noch vom Druck. Beim Wasser spielt hier Wassertemperatur und Zusammensetzung des Wasser vor allem dem Salzgehalt eine Rolle, man pumpt ja keine aqua purificata durch die Leitung. Korrekterweise müsstest du schreiben, dass die Dichteänderung vernachlässigbar ist und deshalb mit einem Näherungswert gerechnet werden kann. Wer bestimmt schon die Temperaturkurve des Wassers während des Prüfvorgangs. Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | ||||
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