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Thema | RPA lehnt Ausschreibung ab | 48 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 782105 | ||
Datum | 29.01.2014 17:11 MSG-Nr: [ 782105 ] | 11570 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian F. Wenn man den Rahmend er VOL/A einhält, und X HLF mit der Option Y weitere im Zeitraum bis Z zu ordern ausschreibt, dann ist das auch nicht zu kritisieren. Denn dann wissen alle Beteiligten, wo sie dran sind und auf was sie anbieten.So wirklich weiß der Anbieter da aber auch nix. Es kann sein, in 2, 3, 4 Jahren nochmal X Fahrzeuge möglichst gleich bauen zu dürfen (oder zu müssen?), es kann aber auch sein das nix mehr kommt. Wie will man das sinnvoll einplanen? Ich denke nicht, dass solche Optionsausschreibungen den Wettbewerb fördern. Gerade kleinere Hersteller sind da doch schnell abgeschreckt. Klar, vergaberechtlich ist das ok, aber vor dem Hintergrund des ursprünglichen Vergaberechtssinns dann doch wieder merkwürdig... "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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