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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | KHD in Slowenien | 101 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 783393 | ||
Datum | 16.02.2014 19:29 MSG-Nr: [ 783393 ] | 46981 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Stefan S. Vergesst bei den ganzen Geländegänig-Disskusionen nicht das es hier nicht um Spielzeug-Stromerzeuger zum Versorgen einer Bergalm geht sondern um transportable Kraftwerke mit nahezu 10t... Man sollte weder A noch B vergessen. Dazu gehört aber auch (wie ich schon mal fragte was man damit eigentlich einspeisen will/soll)? Z.B. ersetzen 200kVA kein Kraftwerk und als Einzelverbraucher wird es nicht viel Optionen geben. Netzeinspeisungen setzen aber funktionierende/sichere Netze voraus. Und wer garantiert/kontrolliert das in solchen Unwetterlagen, wo doch meistens noch Freileitungen vorherrschen? (wobei bei Hochwasser Erdverkabelungen/Verteiler noch schlimmer sind) Manchmal kann es besser sein "kleine übersichtliche Infrastruktur" zu stützen: Tankstellen, Sporthallen (Quartiere), Versorgungseinrichtungen usw. Schon deshalb: Das standart-THW-175kVA nimmt bis zu 700l/24h Die so ein "freies" WLF zwar könnte, nur wie und von wo? Die "Presse" zeigt natürlich nur das Positive... mkg hwk | ||||
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