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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | KHD in Slowenien | 101 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8S., Neunkirchen am Brand / Oberfranken | 783529 | ||
Datum | 18.02.2014 15:54 MSG-Nr: [ 783529 ] | 46682 x gelesen | ||
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Geschrieben von Hanswerner
Genau so läuft's.... E-Fachkraft checkt die Lage. (geht nur mit Unterstützung vom örtlichen EVU) NEA aufs Niederspannungsnetz mit drauf klemmen und los gehts. Wenn man die Bevölkerung zum Stromsparen aufruft, kann man schon eine interessant große Anzahl Wohnungen/Häuser versorgen. Wenn man die Lage sondiert hat, kann man auch dazu über gehen die Trafos wieder mit dazu zu schalten und somit via Mittelspannung weitere Bereiche versorgen. Da muss man aber wirklich wissen was man tut und das ganze gut absichern. Aber so kann man auch noch die 10 Häuser auserhalb der Ortschaft mit "drauf hängen". Wobei das in diesen Fall wohl daran scheitert das die Mittelspannungsleitungen am Boden liegen.... Also dann dort noch was kleines.... Auch in Slowenien sind Erdleitungen durchaus nicht erst seit gestern bekannt. Somit ist in den Ortschaften selber wohl noch ziemlich viel/alles intakt. Dort geht es nur darum das die Versorgung von auserhalb fehlt.... 200kVA nur für einzelle Gebäude ist absulut Overkill. Für eine Tanke tut es auch ein tragbahrer Lärmerzeuger.... stefan Nichts ist so schnell gelöscht, wie das man es angezündet hat! | ||||
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