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RubrikKommunikationstechnik zurück
ThemaTETRA Ausbau in Bayern vor dem G8-Gipfel   146 Beiträge
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP784294
Datum03.03.2014 14:14      MSG-Nr: [ 784294 ]39350 x gelesen

Geschrieben von Ingo H.Gegenfrage: Wieso soll man sich ein System gefallen lassen, dass einem Möglichkeiten nimmt, die man vorher hatte? Wenn man auf der einen Seite von einem neuen, derart komplexen System einen deutlichen Mehrwert erwartet, und diesen Mehrwert quasi als Grundbedingung für die Akzeptanz nimmt (scheint mir bei vielen so zu sein, nicht nur bei UC), dann auf der anderen Seite aber selbst in kleinsten Teilbereichen (und ein zweiter Statusgeber an einem Fahrzeug ist für mich genau das) nicht zu Kompromissen oder mit Sicherheit vorübergehender "Rückschritte" bereit ist, tja, dann kann und wird man sich eben nur ärgern.

Geschrieben von Ingo H.Man kann doch nicht ernsthaft von einer "Weiterentwicklung" sprechen, wenn relativ banale Anforderungen, die das Altsystem erfüllt hat, mit dem neuen nicht mehr machbar sind.Die Antwort auf z.B. die Frage, wie funkmäßig ein RD-Einsatz ohne DL bzw. den DL-Statusgeber derzeit abgearbeitet wird, zeigt mir wie banale Anforderungen im Altsystem erfüllt werden. Aber der digitale zweite Statusgeber an der DL soll dann die Weiterentwicklung sein? Das passt nicht.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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