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RubrikKommunikationstechnik zurück
ThemaTETRA Ausbau in Bayern vor dem G8-Gipfel146 Beiträge
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz784366
Datum04.03.2014 11:12      MSG-Nr: [ 784366 ]38070 x gelesen

Hallo,

Geschrieben von Michael S.Gings darum? Technik ist doch angeblich veraltet.

Deswegen habe ich ja geschrieben "Analogfunkgerät" und nicht "BOS-Analogfunkgerät". Analoge Funkgeräte werden ja immer noch in vielen Bereichen eingesetzt. Wir können aber auch vom Funkbereich weggehen. Wenn ich eine Sondersignalanlage kaufe, muss ich da auch in 99% der Fälle spezifizieren, dass die für 12 oder 24V ist. Da macht auch keiner von sich aus Multispannung, von 48V-Systemen, die seit Jahren im Gespräch sind, mal gar nicht erst zu reden.

Geschrieben von Michael S.Wohl kaum beim Discounter um die Ecke. Jedoch bei den Herstellern die dies als integrierte Fahrzeuglösung ab Werk in Pkw und Nfz anbieten.

Na, dann lass doch die Fahrzeugzulieferer Funkgeräte entwicklen. Dürfte denen aber für ein solches Nischenprodukt, das nur in Promille der Fahrzeuge eingebaut wird, zu viel Aufwand sein. Also bleibt es ein Nachrüstprodukt wie jedes Discounter-Autoradio. Da hab ich definierte Schnittstellen oder muss die schaffen. Aber nochmal: Das hat alles nix mit Tetra zu tun.

Geschrieben von Michael S.Na also. Geht doch. Es nervt das genau dies nicht anerkannt wird und immer nur der Digitalfunk gelobt wird. Ich habs ausreichend ausgeführt und nie behauptet das überall gleiche Grundbedingungen herschen...man muss aber auch akzeptieren das es eben Bereiche gibt die zufrieden sind wie es ist.

Dann funkt doch analog weiter, bis der Digitalfunk soweit ist, dass er bei euch besser ist als das, was ihr analog habt. Dass das nicht bundesweit am Tag X ist, dürfte jedem klar sein.

Geschrieben von Michael S....aber von der Politik anhand der Ausbaustufe so vorgegeben. Warum hälst Du das dann für Blödsinn, ich aber darf anderes weniger anzweifeln. Vielleicht halte ich das auch für Blödsinn?

Ich halte es alleine schon für Blödsinn, dass man sowas, genau wie die Umstellung der Alarmierung, landesweit oder stellenweise noch dezentraler regelt. Grundlegende Dinge müssen hier zentral entschieden werden, alles andere macht keinen Sinn.

Geschrieben von Michael S.Mag sein, zeigt aber durchgängig das Problem auf das wir mit Tetra jetzt eben haben. Vielleicht das gleiche Problem wenn wir in 20 Jahren wieder auf 4m zurückrüsten (kleiner Witz).
Ich behaupte es liegt an der Art wie man ein System einführt und unter welchem politischen Druck oder eigener Selbstdarstellung dies mancherorts geschieht. Ein Phänomen das ich so ausgeprägt bisher nur mit Tetra erlebt habe. Ein Punkt der ganz klar mit der Technik an sich nichts zu tun hat. Ein Punkt den man dadurch aber auch nicht einfach wegdiskutieren kann.


Ich sage bestimmt nicht, dass die Tetra-Einführung, wie man sie aktuell macht, optimal ist. Die Zeitplanungen sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind, Kostenschätzungen auch eher nicht. Ebenso theoretische Netzabdeckungsberechnungen, die zur Kostendrückung evtl. auch noch schöngerechnet wurden und sich nachher so leider nicht realisieren lassen. Auch andere Dinge, vor allem im Bezug auf Informationen der Nutzer, laufen nicht optimal. Das könnte aber mit jedem anderem System auch passieren.

Gruß,
Michael

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