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| Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
| Thema | Nicht nur Führerscheine, auch Ärzte können ausgehen | 7 Beiträge | ||
| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 784545 | ||
| Datum | 06.03.2014 19:30 MSG-Nr: [ 784545 ] | 2038 x gelesen | ||
Geschrieben von Marinus R. Demnach haben wir schon jetzt relativ wenige Ärzte die eine G26.3 Untersuchung vornehmen dürfen und es werden noch weniger in absehbarer Zeit.Es werden ja nicht einfach nur weniger Ärzte, sondern man lässt (auch schon seit 2008!) einfach nicht mehr jeden Hausarzt die Untersuchung abhalten. Und ohne die Allgemein/Hausärzte alle über einen Kamm zu scheren, finde ich das auch weitaus besser als die Variante der freien Arztwahl. Zum einen aus Gründen einheitlicher Untersuchungen, evtl. objektiver als der eigene Arzt des größten Vertrauens, und am Ende auch wg. der Vereinfachung der Abrechnung. Ob im Landkreis 2-3 Ärzte ausreichen, kann man nicht pauschal sagen. Denn irgendwann trifft man natürlich mit Fahrstrecke, Zeitaufwand, Terminflexibilität etc. auch die Nerven der AGT. Wir haben da richtig Glück, unser Medizinmann (und außer die BFler, die die G26 von dort mitbringen, akzeptieren wir nur noch dessen Untersuchung) hat als Räumlichkeit ein Krankenhaus, Termine kann man i.d.R. eine Woche vorher vereinbaren, und ist dabei auch in der Zeit recht flexibel (Schichtdienstler...). "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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