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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Kosten BOS-Digitalfunk / Vergleich Analogfunk - war: Positionsbestimmung (GPS) ... | 201 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 789491 | ||
Datum | 02.06.2014 20:38 MSG-Nr: [ 789491 ] | 67695 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Christian S. Aha, also Vorteil Analogfunk. Nein. Kein komplexes System wird mit einer bundesweiten Standardprogrammierung auskommen können. Ob analog oder digital. Das war nur deswegen so, weil man mögliche Features des analogen Funksystems, die bei Betriebsfunk schon jahrzehntelang eingeführt waren, bei deutschen BOS entweder a) gar nicht genutzt hat, b) wenn überhaupt, dann über teure Zusatzhardware realisiert hat. Früher musste man auch Meldeempfänger nicht programmieren, dafür musste man zum Codieren zum Lötkolben greifen oder Codierstecker komplett neu bestellen bei jeder Änderung. Heute will jeder Meldeempfänger mit n Codierungen, egal ob digital oder analog. Solange sich am System nichts ändert, muss man auch nichts updaten. Ist bei Digitalfunk genauso. Nur wird sich da noch was ändern, weil da noch Features dazukommen. Nochmal der Vergleich zum Analogfunk: Da kamen auch mal neue Frequenzen sowohl im 4m- als auch 2m-Band hinzu. Nachrüstung oder Neuprogrammierung war mit den damaligen Geräten nicht möglich, also blieb nur der Kauf neuer Geräte. Noch immer sind viele in Umlauf, die nicht alle Kanäle können. Wäre sowas heute wieder der Fall, würde man das auch durch Neuprogrammierung lösen. Nichts anderes haben wir jetzt im Digitalfunk, wo DMO-Gruppen neu hinzukommen oder welche wegfallen. Gruß, Michael | ||||
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