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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Positionsbestimmung (GPS) Einsatzfahrzeuge via Digitalfunk - war: ... automatisches Notrufsystem ... | 112 Beiträge | ||
Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 790112 | ||
Datum | 10.06.2014 21:50 MSG-Nr: [ 790112 ] | 48543 x gelesen | ||
Geschrieben von Felix H. Alles in Allem ist mir mit dieser Einsatztaktik kein Fall bekannt, in dem es länger als zwei Minuten gedauert hätte, bis der Kommunikationsverlust entweder von der einen oder der anderen Seite festgestellt wurde. Diese zwei Minuten würde ich persönlich nicht als kritisch einstufen, oder anders, etwas provokativer ausgedrückt: Wenn diese zwei Minuten über das Leben oder den Tod des Trupps entscheiden, dann gibt es so etwas wie ein Restrisiko im Leben... Bezüglich des "Restrisikos" gehe ich mit dir ja d'accord, es kann per Definition keinen zu 100% sicheren Atemschutzeinsatz bzw. Feuerwehreinsatz ansich geben. Bezüglich der 2min stimme ich dir aber nicht zu, es kann durchaus auch Phasen geben in denen länger als 2min keine Kommunikation zustande kommt. Und es gibt, auch wenn es aus Sicherheitsdenken heraus entsteht, für mich wenig was nerviger ist als ein Gruppenführer / Maschinist der alle 90sek von mir wissen will: "Wo bist du? Was machst du? Wieviel Druck hast du noch?"... daß er mich nicht noch nach der Lebensgeschichte meiner Schwiegermutter fragt ist dann auch gerade alles. Irgendwann muss man ja auch entweder vorwärtskommen oder arbeiten. Deswegen muss man aber im TMO noch lange nicht mitbekommen, daß man keinen Empfang mehr hat. Mir wäre neu, daß die Geräte sich da so deutlich bemerkbar machen, daß es unter PA nicht zu übersehen/überhören wäre, in einer entsprechenden Umgebung unter Streß dazumal. | ||||
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