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ThemaKommunalpolitiker stellt Freiwillige Feuerwehr (Alsfeld) in Frage38 Beiträge
AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen791096
Datum27.06.2014 14:07      MSG-Nr: [ 791096 ]5814 x gelesen
Infos:
  • 26.06.14 Alsfeld: Kommunalpolitiker stellt Freiwillige Feuerwehr (Alsfeld) in Frage

  • Hallo,

    Wird / ist zwar OT, aber:

    Ach, jetzt kommt auch noch ein bißchen des in D beliebten Politiker-Bashings dazu...

    Geschrieben von Steffen W.:
    Bei der Betrachtung dieser Qualifikationen muss man sich eher die Frage stellen, warum so mancher Politiker eigentlich nicht in seinem eigentlichen "Gewerk" aktiv ist da oftmals besser bezahlt und weniger stressig... wenn man gut darin ist.
    Der weit überwiegende Teil ist ehrenamtlich (siehe unten), wie auch - hier schon angemerkt - bei Feuerwehrs und HiOrgs. Motivation: Interesse am Gemeinwesen und sicherlich auch der Reiz der Möglichkeit, getalten zu können.


    Und genau deswegen werden niemals die Besten in der Politik sein, sondern nur diejenigen die übriggeblieben sind und sonst kein Hobby haben.
    Ja ja, "die besten in der Wirtschaft"... Meinst Du diejenigen "Besten", die aktuell vor Gericht stehen, weil sie einen ganzen Kaufhauskonzern mit voller Kraft gegen die Wand gefahren haben, die "Besten", die große Montankonzerne ins schlingern brachten, die "Besten", die Banken in den Ruin geführt haben, die "Besten", denen bei einer kunjunkturellen Krise nichts besseres einfällt, als mal eben 10% der Belegschaft zu entlassen, die "Besten", die auf der Jagt nach guten Quartalsergebnissen Großkonzerne so weit "optimieren", daß am Ende das normale Geschäft nicht mehr funktioniert?


    Der Anteil an altruistisch denkenden Politikern ist verschwindend gering und wird je höher die Ämter werden umso geringer,
    Je höher die Ämter werden, je weniger tut sich das jemand für die "paar Kröten" oder den Rentenanspruch an - in der Vollzeit-Politik. Allein schon wegen des hervorragenden Ansehens, siehe hier...


    Exakt, ehrenamtlich. Ohne Aussicht auf eine hauptamtliche Stelle bzw. eine Besoldung die einem normalen Beruf quasi entspricht. Als Politiker hat man diese Aussicht.
    Der weit überwiegende Teil der Politiker ist eherenamtlich in Räten, Ortsräten, Kreistagen tätig, rein ehrenamtlich oder gegen eine Auwandsentschädigung, und absolut nicht mit Aussicht auf eine Alimentierung, die einem normalen Beruf entspricht. Das sind ürigens auch die, die sich mit Feuerwehr beschäftigen (dürfen).


    Gruß

    Daniel

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