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Posttraumatische Belastungsstörung
als eine verzögerte oder protrahierte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde
RubrikSonstiges zurück
ThemaPSNV - Psychohygiene117 Beiträge
AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen792380
Datum24.07.2014 16:22      MSG-Nr: [ 792380 ]24561 x gelesen

Hallo,

geschrieben von Thomas E.:
oder ?
Nein! 3 bis 6 % bleiben 3 bis 6 %, und werden nicht auf einmal 30 - 60 %.


Ich bin nicht so gut in Mathe, aber 3-6% PTBS-Wahrscheinlichkeit einsatzbezogen (PTBS-Wahrscheinlichkeit pro Mann pro Einsatz) heißt doch 3 bis 6 von 100 Mann/Einsatz
Gegenbeispiel: 10% der Stadtbevölkerung besitzen ein Auto. Bedeutet 10 von 100 Einwohnern/Stadt (und macht gleichzeitig 10 Autos).

Und dass heißt nun mal dass wenn von 10 Männer in 10 Einsätzen (=100 Mann/Einsatz) 3 bis 6 Männer ein PTBS aufweisen würden.
10 Einwohner aus 10 Städten würden nach Deiner Rechnung ebenfalls 100 Einwohner/Stadt = "Stadtbevölkerung" ergeben. Bedeutet das aber plötzlich, daß 10 von 10 Einwohnern (= 100%), statt 10 von 100 (= 10%), ein Auto haben (oder anders, daß jeder plötzlich ein Auto besitzt)?

Diese Rechnung haut doch nicht so wirklich hin!?


Gruß

Daniel


PS / Edit: Wobei ich diese 3 - 6% ebenfalls schon relativ viel finde, wie in einem vorhergehenden Beitrag bereits geschrieben wurde.

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Geändert von Daniel R. [24.07.14 16:25] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar =

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