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Thema | PSNV - Psychohygiene | 117 Beiträge | ||
Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 792425 | ||
Datum | 25.07.2014 09:03 MSG-Nr: [ 792425 ] | 24340 x gelesen | ||
Hi, Geschrieben von Thomas M. Oder lasst ihr eueren Haus-/OP-Arzt auch nur das machen was er selber schon ...hinter sich hat ? Mein Hausarzt ist an Schweigepflichten gebunden. Ich gehe dort hin, wenn ich ein Problem habe, oder mich zu ganz bestimmten Themen vorsorglich untersuchen lassen möchte. Ich tue das, wenn ICH das will und wann ICH das will. Und vor allem entscheide ICH, welchem Hausarzt ich vertraue und welchem nicht. Bei einem Psychologen sieht das imho nochmal ganz anders aus. Hier kehrt man sein innerstes nach außen. Das kann und will nicht jeder. Ich behaupte sogar, dass das manchmal kontraproduktiv ist. Wenn jemand in meiner Wehr präventiv psychologisch mit mir arbeiten möchte, muss ein besonderes Vertrauensverhältnis her und das bekommt man nur, wenn man eine Weile miteinander zu tun hat und das Gefühl hat, dass der Gegenüber einen versteht und man sich auf diesen verlassen kann. Liege ich da irgendwo falsch? Viele Grüße Ingo -- "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt] - Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;) | ||||
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