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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Ausfall der Gleichwelle während Unwettereinsatz | 10 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 793921 | ||
Datum | 18.08.2014 09:04 MSG-Nr: [ 793921 ] | 2384 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Henning K. Und dafür hat man doch hoffentlich eine Rückfallebene?! klar: 1. Funkbetrieb auf dem Ausweichkanal 2. Alarmierung per Telefon, dann Handauslösung von Sirenen* Hat aber ein paar entscheidende Nachteile, die da wären: - deckt dank 2 Relaisstellen, die per unterschiedlichem Tonruf aufgetastet werden, anstatt 3er bei der Gleichwelle nur Teile des Landkreises ab, außerdem im Überlappungsbereich evtl. Störungen, wenn beide Relais aufgetastet sind - keine Alarmierung auf diesem Kanal möglich - es muss jemand ständig erreichbar sein, um dann manuell eine Sirene zu betätigen, dadurch werden weniger Personen als mit Meldeempfängern erreicht. bliebe noch 3. Stellen einer einzigen Relaisstelle für den Hauptkanal, deckt aber dann nur einen kleinen Bereich ab, dafür ist dort fast uneingeschränkter Funkverkehr inkl. Alarmierung möglich. *) natürlich nur dann, wenn noch analoge 5-Ton-Alarmierung erfolgt, Rückfallebene funktioniert auch nur dann, wenn man die Sirenen noch nicht abgebaut hat. Gruß, Michael | ||||
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