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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaHelfer im KatS und Zivilschutz107 Beiträge
AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt796288
Datum01.10.2014 11:38      MSG-Nr: [ 796288 ]25878 x gelesen
Infos:
  • 01.10.14 DFV Pressemeldung 07.06.2013: Gesamtzahl eingesetzter FA Hochwasser 2013
  • 30.09.14 Zivilschutz: Delegierte fordern sichere Finanzen
  • 29.09.14 Programm DFV 2020 Strategien für eine sichere Zukunft

  • Geschrieben von Daniel R."Aber z.B. in Bayern umso häufiger. Und dieses BL stellt ja schon einen großen Batzen der Aktiven."
    Die habe ich trotzdem bei den letzten Elbe Hochwassern eher nicht gesehen. Liegt aber bestimmt in erster Linie an der räumlichen Entfernung, nicht an den konkreten Vorplanungen für den KatS Einsatz...

    Oder an der Tatsache, dass da gerne auch zeitgleich eigene Baustellen zu bearbeiten waren. ;-)

    Geschrieben von Daniel R.Da habe ich ja eben schon was zu geschrieben: 1. Grundschutz ist eben dann nicht die üblichen 100 - 110% (Ausrüstung). 2. Das Potential bei FF beträgt eine 2 bis X-fache Besetzung. Oder anders: Egal ob 100 oder 200 FA unterwegs sind, bleibt bei 500, 1000, 3000 oder 6000 FA zwangsläufig "ein größerer Teil des Potentials zuhause".
    Dieses personelle Potential kann aber ohne Technik auch kein Feuer löschen. Es muss also Technik zurück bleiben, womit das personelle Einsatzpotential beschränkt wird.

    Geschrieben von Daniel R.Nicht Dein Ernst? Ich will hier doch nicht mit 100 Mann zum Fußball fahren, um zwei Stunden die Fankurve zu besetzen!? Natürlich muß eine Einheit, Bereitschaft oder was auch immer grundsätzlich auch immer mobil sein! Um so besser, wenn ich das in Teileinheiten auch auf Züge oder sogar Gruppen / Staffeln / (selbst.) Trupps runterbrechen kann. Übrigens lustig: Hier wird über weite Strecken über die Autonomie von Feuerwehreinheiten im KatS-Einsatz lamentiert, und Du willst die FA mit zwei Reisebussen zum Einsatz schicken...
    Doch. Wenn bewusst nur Personal angefordert wird. Wenn man das tut, dann weil man die großen Personalmengen auch braucht, höchstwahrscheinlich auch geballt, z.B. für Sandsackverbau. Und dann kann man schon mal überlegen, dass ein Bus voller Leute eben eine Einheit ist, eben geeignet unterteilt.
    Autonomie würde ich für so eine Einheit niemals fordern, weil die wird eher nicht in den ersten 2-3 Tagen einer Katastrophenlage angefordert werden.

    Geschrieben von Daniel R.Jetzt frag ich mich wieder, was Du eigentlich willst? Mal ganz davon ab, daß WLF oft zum Beispiel auch ganz normale, zivile Mulden von vor Ort aufnehmen können ( a) neulich kam der Einwand der Verriegelung - mag mitunter zutreffen, habe mir das aber mal live angesehen - oft gibt es auch mehrere und / oder Universal-Verriegelungssysteme.
    Kann, vielleicht, möglicherweise, ... Das hat alles nichts mit sauberer Planung und Struktur zu tun.

    Geschrieben von Daniel R.Hier in der Gegend
    ;-)

    Geschrieben von Daniel R.Speziell Mulden sind mitunter stapelbar.).
    Auch voll? Eher nicht. Und dann habe ich eben 4 Mulden dabei. Mit den von dir angebrachten sehr speziellen Abrollbehältern hat das dann aber rein gar nichts mehr zu tun.

    Geschrieben von Daniel R.Wo bitte ist Sandsackverbau "Brandschutz und Bergung"
    Sandsackverbau ist Bergung als Schutz von geschädigten Bauwerken (Deich) oder als Schutz von bedrohten Bauwerken. Genauso wie Erdbewegungen.

    Geschrieben von Daniel R.Was haben Transport und Erdbewegungen mit "Instandsetzung" zu tun?
    Transport ist Logistik, was eine übergreifende Funktion ist. (Und wofür man durchaus auch Fremdfahrzeuge heranziehen kann.) Instandsetzung im THW sind Elektroversorgung, Pumpen, Ölschadensbekämpfung, Instandsetzung von Leitungen und Anschlüssen, Räumen von Verkehrswegen, (Schwimm-)Brückenbau, etc.

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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