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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Funklöcher im Digitalfunk... Rattenschwanz ohne Ende? | 147 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 797828 | ||
Datum | 30.10.2014 13:39 MSG-Nr: [ 797828 ] | 42003 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Christian B. Also ganz ehrlich, mit einem FuG 13 b habe ich schon flächendeckend (!) in unserer Innenstadt Probleme durchzukommen. Und Neuenhaus hat keine Skyline mit 16-geschossigen Häusern. Hier ist plattes Land oder vornehmer ausgedrückt: topographisch unkritischer. Mit einem 13b brauche ich in unserem 4m-Netz auch erst gar nicht anzufangen. 50% Netzabdeckung wären da schon hoch gegriffen. Mit Fahrzeugfunkgeräten vielleicht knapp 90%, davon aber einige % stark an der Grenze und stark witterungsabhängig. Und nein, Optimierung geht da kaum noch. Gleichwelle ist es schon, andere Standorte gab es auch schonmal, mußten aber aufgrund Überreichweiten und damit Störungen von und durch andere auch schon geändert werden, was wieder eine Verschlechterung der Abdeckung zur Folge hatte. Gut, wir haben ja im westlichen RLP auch kein plattes Land sondern Mittelgebirge. Beim Digitalfunk ist die Netzabdeckung wesentlich besser. Vor allem in den Randbereichen des Landkreises profitiert man nun deutlich davon, dass nicht mehr jeder Landkreis sein eigenes Netz unterhält, das kurz hinter oder leider auch manchmal kurz vor der Landkreisgrenze aufhört. Gruß, Michael | ||||
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