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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | HFUK: PKW explodiert nach Verkehrsunfall - Erkenntnisse und Schlussfolgerungen | 61 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8S., Essen / NRW | 798089 | ||
Datum | 04.11.2014 08:50 MSG-Nr: [ 798089 ] | 18680 x gelesen | ||
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Moin, das war auch meine erste Reaktion. Wenn man jedoch davon ausgeht, dass nur die FA die im Arbeitsbereich (15m) tätig werden auch nur dieser Gefährdung ausgesetzt sind, relativiert es sich schon wieder. Das werden im Regelfall wohl 2-3 FA sein. Das der Rest eine geschlossene Hupf-Kleidung trägt ist doch selbstverständlich, oder? Wenn ich mit dem Fahrzeug genug Abstand zum brennendem Kfz habe, genügend Schlauchreserve vorhanden ist und die Jungs ihr Wurfweite des Strahlrohres ausnutzen ist doch schon viel gemacht. Das dann noch der GF nicht alle an das KfZ heran lässt und er auf den korrekten Sitz der PSA achtet, ist doch klar. Wenn wirklich nur zwei bis drei FA am Kfz arbeiten, sollte ich auch noch Kräfte zur Ablösung haben, so dass die Wärmebelastung der einzelnen FA auch reduziert werden kann. Darüberhinaus sind stundenlange Einsätze in dem Bereich auch nicht die Regel. Ich nehme das Schreiben der HFUK als Anregung meine eigene Gefährdungsbeurteilung zu überdenken. Lieber im ersten Moment etwas mehr anziehen und bei vermeindlichen Routinearbeiten etwas mehr Gedanken machen. Gruß Thomas | ||||
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