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| Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
| Thema | Zwischenfall Belastungsübung Atemschutzstrecke | 49 Beiträge | ||
| Autor | Thor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg | 799641 | ||
| Datum | 02.12.2014 18:42 MSG-Nr: [ 799641 ] | 13101 x gelesen | ||
Hallo zusammen, Geschrieben von Sascha H. Wie bereits beschrieben dürfen die Belastungen nicht frei erfunden werden. Jeder Ausbilder MUSS sich an die Vorgaben der FwDV7 halten. Erstens, habe ich noch nicht gefunden, dass irgendwo verboten ist, dass mehr Leistung abgerufen wird. Zweitens, wissen wir, wass dort sonst noch alles zur Belastungsübung gehört? Vielleicht wäre der AGT im Gesamten ja trotzdem auf die 80 kJ gekommen. Drittens, geht es ja nicht um einen AGT, der wegen Luftmangel durchgefallen ist, sondern der hatte einen Kreislaufzusammenbruch. Und man sollte dringend analysieren, woran es lag (und nicht die Schuld auf die Übung schieben). Schliesslich hält sich er handelsübliche Innenangriff mit Menschnrettung oder gar der Einsatz als Sicherungstrupp auch nicht an kJ Vorgaben aus der FwDV 7. Gruss Thorsten Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt. 'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade) | ||||
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