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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Türöffnungen/ FRÄSEN | 19 Beiträge | ||
Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 800140 | ||
Datum | 12.12.2014 11:06 MSG-Nr: [ 800140 ] | 5922 x gelesen | ||
Hallo! Geschrieben von Ingo M. Sind ja nicht die erste Wehr die fräst, und wollte euch fragen ob ihr ähnliche Probleme habt/hattet und was man dagegen tun kann. Das Problem ist mir bekannt, ich beobachte es allerdings fast nur dann wenn der Fräser eine gewisse Standzeit hat. Meine Arbeitshypothese dazu ist, dass in Verbindung mit dem Fräsmehl der Fräskopf in der Spannzange am Schaft so glatt poliert wird, dass er zwangsläufig "ins rutschen" kommt. Als Gegenmaßnahme fällt mir deshalb logischerweise nur ein, den Schaft ein wenig mit Schmirgelpapier o. ä. anzurauhen. Hier bin ich aber noch im Versuchsstadium, eine Standardmethode habe ich noch nicht für mich abgeleitet. (Dass die Spannzange nicht geölt und beim Öffnen immer auch gleich frei geblasen wird ist natürlich auch klar) Ebenso sind die von Makita mitgelieferten Spannfutterschlüssel nicht der Knaller, ein Austausch gegen "handwerksübliche" 13 mm- Schlüssel könnte auch noch etwas bringen. Gruß aus dem Saarland Jo | ||||
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