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Rubrik | Berufsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Türöffnungen/ FRÄSEN | 19 Beiträge | ||
Autor | Bast8ian8 W.8, Oerlinghausen / NW | 800163 | ||
Datum | 12.12.2014 21:58 MSG-Nr: [ 800163 ] | 3969 x gelesen | ||
Hallo zusammen, bei unserer Feuerwehr kommen keine Fräsen zum Einsatz, ich kenne die Geräte aber aus meiner beruflichen Praxis (Stanzwerkzeugbau), sowohl elektrisch als auch die Druckluftausführung. Wenn ein Fräser, bzw. Schleifstift anfängt zu "wandern", liegt die Ursache meistens bei der Spannzange. Die ist nämlich durch viel zu festes anziehen "vermurkst" worden. Die Spannzange hat ein Feingewinde, da brauchts keine Riesenkräfte damit der Fräser sicher hält. Bei der Arbeit konnte man das meistens beobachten wenn die neuen Azubis in die Abteilung kamen. Schlüssel 1 an der Spindel angesetzt, den zweiten an der Spannzange, und dann mit Wumms noch ne halbe Umdrehung gemacht. Die Spannzange war ruck zuck im Eimer. Mal folgendes versuchen, mit neuer Spannzange: Fräser in die Spannzange, dann Spannzange (oder Überwurfmutter, je nach Bauart) handfest anziehen, Schlüssel aufsetzen, und vorsichtig maximal eine achtel- bis Vierteldrehung weiter. Die kraft kann man mit 2 Fingern ausüben, das reicht.... Viele Grüße Bastian | ||||
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