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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Seperate BOS LTE-Frequenzzuweisung kaum noch wahrscheinlich ! | 61 Beiträge | ||
Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 800651 | ||
Datum | 20.12.2014 18:36 MSG-Nr: [ 800651 ] | 17362 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian F. Selbstverständlich waren und sind auch bisher Arbeitsplätze vorhanden, die sich um den Analogfunk kümmern. Kannst Du das für Hessen mal mit Zahlen untermauern? In THÜ gibt es auch eine Landeswelle, die ausschließlich von AEG, bzw, was heutzutage davon übrig ist (telent GmbH), betreut wird. Hierzulande wurden die Gleichwellen ab ca. 1994 aufgebaut und liefen dann so vor sich hin. Ein paar kleine Erweiterungen, jährliche Wartung durch Fachfirmen und wenn der Störmelderechner in der Leitstelle klingelt, eine Instandsetzung. Energieverbrauch pro Kanal und Standort ca. 50W. Bei reiner Funkanbindung keine weiteren Leitungskosten (Vierdraht / E1). Keine BDBOS, keine autorisierten Stellen für jedes Bundesland, keine Stellen in den Landkreisen/FTZ: Organigramm Sachsen Kein teures und aufwendiges Netzwerk-Backbone etc. pp. Jetzt so zu tun, als gäbe es die nur für den Digitalfunk ist wieder mal nichts anderes als einseitige Stimmungsmache. Anzudeuten, der Betrieb der Gleichwellennetze wäre auch nur annähernd so teuer, wie der Betrieb des Digitalfunks, ist einfach hanebüchen! MfG Frank | ||||
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