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RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaSinn oder Unsinn eines Katastrophengepäcks19 Beiträge
AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW803710
Datum09.02.2015 15:09      MSG-Nr: [ 803710 ]7175 x gelesen
Infos:
  • 08.02.15 Nato-Russland-Krise: Das nukleare Gespenst kehrt zurück
  • 08.02.15 BBK: Gepäck für den Notfall

  • Geschrieben von Volker L.
    Zeitraum 1 h zum Packen
    ....
    Zeitraum zum Packen < 4h
    ...
    Packzeit des Notgepäcks = 0. Hier muß pro Person ein Notfluchtrucksack gepackt und griffbereit bereitstehen.


    Richtig und hier muß jeder überlegen welches Risiko er abdecken möchte.



    Geschrieben von Volker L.
    Die oft angesprochene Daten"sicherung" auf USB-Stick, Festplatt, Cloud, Dropbox etc. halte ich für sehr suboptimal (Beständigkeit des Speichermediums gegen äußere Einflüsse, (z.B. Hitze, EMP etc. da ist das Datenzäpfchen schnell hinüber) aber auch die Frage der amtlichen Anerkennbarkeit bei deratigen "Sicherungskopien" => kein Original oder keine beglaubigte Kopie => tja tut und leid...)


    Gut das du es extra ansprichst
    Das die entsprechenden Kopien beglaubigt werden lässt sich selbst in 4h nur schwer schaffen, ergo gehören entsprechende Unterlagen fertig abgestempelt in die Tasche, denn Sinn dieser ist es ja mit dem Inhalt einen "einfachen" Neustart zu bewerkstelligen.

    Das eine (Singular) Cloud (bei den großen Anbietern) auf div. Servern vorliegt sollte bekannt sein, also selbst wenn einer davon in Trümmern liegt könnte man Weltweit von jedem Inet aus auf seine Daten zugreifen.

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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