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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Zivilschutz wird aufgerüstet - Regierung hält Angriffe für denkbar | 61 Beiträge | ||
Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 804629 | ||
Datum | 23.02.2015 13:29 MSG-Nr: [ 804629 ] | 20199 x gelesen | ||
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Geschrieben von Volker L. a) Notvorräte Ja, wobei das mit c) verknüpft ist. Wenn das ideal funktionieren würde, wäre das nur in relativ geringem Maßstab nötig. Geschrieben von Volker L. b) elementares Schutzzonen / Schutzraumkonzept Da glaube ich persönlich eher nicht dran... Geschrieben von Volker L. c) Selbsthilfemaßnahmen der Bevölkerung Das versucht das BBK schon seit längerem, wird aber dafür m.M.n. nicht ausreichend finanziell ausgestattet und politisch unterstützt. Selbsthilfeausrüstung und -ausbildung nach altem ZS-Maßstab ist u.U. schon ein krasser Schritt, und auch angesichts heutiger Schadensszenarien auch inhaltlich zu überdenken. Am aller wichtigsten ist meiner Meinung nach viel eher die Frage, wie das Zusammenspiel von Bund und Ländern, wie die Vereinigung von Zivilschutz und Katastrophenschutz im Bevölkerungsschutz aussehen muss. Das läuft meiner Meinung nach teilweise noch ganz deutlich schief. Aber selbst wenn man "nur" erreichen würde, dass die Aufgaben des Bundes (BBK, THW, Bundesfahrzeuge für die Länder) wieder mehr Bewegung bekommen, und v.a. wieder mit den nötigen Finanzmitteln ausgestattet werden, wäre schon viel erreicht. MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | ||||
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