News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse


RubrikEinsatz zurück
ThemaÖffentlichkeitsarbeit via Twitter war: Riots in Frankfurt10 Beiträge
AutorFran8k B8., Sydower Fließ / Brandenburg805870
Datum19.03.2015 08:44      MSG-Nr: [ 805870 ]4351 x gelesen

Hallo,

meines Wissens nach setzt die Berliner Polizei diese Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit schon seit einiger Zeit sehr konkret ein. Wie man den örtlichen Medien entnehmen konnte, wohl auch zeitweise so intensiv, dass versucht wurde, jedes Hilfeersuchen, ausreichend anonymisiert bekannt zu geben. Bzw. wurde in einer anderen Aktion für (ich glaube) 12 Stunden der konkrete Alltag einer echten Wache getwittert, auch dort sicher datenschutzmäßig bearbeitet. Damit will man für junge Menschen attraktiv sein und Nachwuchsgewinnung betreiben. Leider kann ich keine Aussagen über den Erfolg treffen, finden oder gar verlinken. Im Radio war auch eine Sprecherin der Polizei dazu zu hören, dass natürlich einige Tweeds (? heißen die so? Ich nutze Twitter nicht) etwas stärker verändert bzw. zeitlich versetzt gesendet würden, um damit nicht die Einsatztaktik preiszugeben oder sich Nachteile zu verschaffen.

Ich halte den Einsatz von Sozialen Medien (? - social media) für gut, getreu dem Motto : Tue Gutes und rede drüber ! Aber natürlich darf es keine Kräfte binden, die anderswo gebraucht werden.

Gruß

Frank

Das ist meine Meinung, die kann jeder wissen, braucht aber niemand teilen. Und es liegt mir fern jemanden zu verletzen.

Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen

<< [Master]antworten>>
flache AnsichtBeitrag merkenalle Beiträge als gelesen markieren
Beitrag weiterempfehlen

 ..

1.011


Öffentlichkeitsarbeit via Twitter war: Riots in Frankfurt - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt