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Rubrik | Jugendfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Kreisbrandmeister tritt nach Shitstorm zurück | 18 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 807578 | ||
Datum | 29.04.2015 17:23 MSG-Nr: [ 807578 ] | 4103 x gelesen | ||
Ich habe weitere Infos aus dem Zeitungsartikel erhalten, Kurzfassung bzw. Auszüge: - zu dritt wurde auf einen eingeprügelt - Tat bereits Ende April 2012, Urteil Ende Juli 2013 - ...Richter... sprach in der mündlichen Begründung seines Urteils davon, dass es sich um eine Tat gehandelt habe, die nahe an der Grenze zum versuchten Totschlag gelegen habe. In der schriftlichen Begründung des Urteils ging der Richter von einem brutalen und massiven Vorgehen aus. - Gründe für den Vorfall können nicht gefunden werden - Alle drei stehen in jener Nacht unter Alkohol, die Blutproben ergeben später jeweils 1,6 Promille. - der Vater des Opfers hatte wohl die örtliche Wehr, Kommune und Landratsamt informiert, die aber nur auf das "laufende Verfahren" verwiesen. - KBR wollte zuerst an dem KBM festhalten wg. dessen "Erfolge, die er mit der Jugendfeuerwehr in seinem Heimatort nachweisen könne", sowie "Außerdem müsse man berücksichtigen, dass sich die Tat ja in einer Diskothek zugetragen habe. In solchen Lokalitäten passiert oftmals etwas, auf was man gar keinen Einfluss hat. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
Geändert von Sebastian K. [29.04.15 17:24] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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