News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | ohne Worte - oder: Eingriff in die Pressefreiheit? | 79 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 809565 | ||
Datum | 30.06.2015 23:50 MSG-Nr: [ 809565 ] | 23303 x gelesen | ||
Ich sehe aus deutscher Sicht zwei Probleme: 1. Bei ca. 3 Minuten die Bilder vom Opfer direkt veröffentlicht. Damit werden die Grundrechte des Opfers verletzt. Damit handeln die Einsatzkräfte nicht grundlos. 2. Das wie beim Schutz des Opfers ist wahrscheinlich auch nicht ganz rechtlich sauber. Insgesamt kann man auch aufeinander zugehen. Mit vernünftigen Fakten von der Einsatzleitung und vernünftigen Bildern von dem Pressevertreter könnte da auch ein schöner Bericht herauskommen. Ab hier Spekulation: Ich vermute das die Rechtslage in Östereich in diesem Punkten nicht grundlegend anders ist. Wahrscheinlich kennen die Einsatzkräfte den Kameramann schon und aus anderen Einsätzen und reagieren deshalb so. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|