Rubrik | Einsatz |
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Thema | Drohnenpilot gefährdet mit verbotenem Überflug über die Einsatzstelle die Einsatzkräfte | 50 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 817406 |
Datum | 20.02.2016 13:12 MSG-Nr: [ 817406 ] | 8555 x gelesen |
Geschrieben von Thomas M. Neues Gerät wird zuerst als Einsatz tauglich bewertet, dann gekauft und so lange daran ausgebildet und beübt bis die Vornahme im Einsatz so sicher wie möglich ist. Dann sind 2/3 der Forenthemen seit Anbeginn seiner Zeit reine Illusion? ;-)
Geschrieben von Thomas M. Ich zumindest kenne das nur so, kennst du das anders ?
Alleine zum Thema Drohnen findet man einige interessante Dinge, die ältesten (auffindbaren) immerhin aus 2008:
Aufklärungsdrohnen bei der Feuerwehr
oder
Drohnen im Feuerwehreinsatz - Erfahrungen?
oder
Um Gottes Willen wir brauchen Drohnen!
Auch in solchen Themen kamen seltsame Begriffe wie "ausbildungsintensiv" vor, Angaben zum rechtlichen Rahmen wurden als "typisch deutsche Antwort" bezeichnet, und der Satz " Aber wir sollten erstmal flächendeckend unsere vorhandenen Hilfsmittel/ Einsatzmittel und Einsatztaktiken richtig beherrschen und Einsetzen..." ist mir gerade auch ins Auge gefallen. Aber mein Einwand hier ist "hätte, wäre, Fahrradkette", und Ausbildung und Technikeinsatz ist in deutschen Feuerwehren kein nennenswertes Problemfeld mehr?
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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