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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Drohnenpilot gefährdet mit verbotenem Überflug über die Einsatzstelle die Einsatzkräfte | 50 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8S., Wedel / S-H | 817453 | ||
Datum | 22.02.2016 16:21 MSG-Nr: [ 817453 ] | 7967 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen M. ich kann mir gut vorstellen das es (polizeiliche) Situationen bzw. Lagen gibt wo man nicht warten kann bis der Drohne der Saft ausgeht. Die bisherigen Szenarien an denen ich teilnehmen konnte gingen in zwei Richtungen: - Grenzüberschreitende Einwegflüge zum Schmuggeln. Hier sind bis zu 10km mit 5kg Nutzlast mit einer handelsüblichen Drohne ab etwa 2500 EUR möglich. - Einwegflüge mit terroristischem Hintergrund, z.B. mit einer Mischung aus NC-Pulver und Glaskügelchen mit bis zu 5kg Gewicht. Mit gleicher Hardware möglich. Bei beiden Situationen möchte man aus gefahrenabwehrender Sicht nicht warten bis der Akku leer ist. Eine Störung der Funkverbindung würde leider nicht immer den Abbruch des Fluges bedeuten. Selbst einfache Drohnen lassen sich mit einem Ziel programmieren das unabhängig angesteuert wird. In Frankreich hat man erste Versuche mit Abfangdrohnen an Kernkraftwerken gesammelt, in anderen Ländern wird versucht mit Greifvögeln Drohnen abzufangen. Die Idee mit den Netzen an großen Abfangdrohnen kommt z.B. aus Frankreich. Da die heutigen Flugcontroller bis zu drei Navigationsnetze nutzen können (GPS, Glonass und Galileo) ist ein stören nur entsprechend breitbandig mit den entsprechenden Nebenwirkungen möglich. Ich vertrete hier meine Meinung, nicht die irgendeiner Feuerwehr. Und das ist gut so. --- Wenn Sekunden zählen, ist Hilfe oft nur Minuten entfernt.
Geändert von Alexander S. [22.02.16 16:22] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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