Rubrik | Einsatz |
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Thema | Drohnenpilot gefährdet mit verbotenem Überflug über die Einsatzstelle die Einsatzkräfte | 50 Beiträge |
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 817532 |
Datum | 23.02.2016 23:20 MSG-Nr: [ 817532 ] | 7686 x gelesen |
Geschrieben von Sebastian K.Die ersten Rufe nach der ein oder anderen Ausnahme für Feuerwehrdrohnen gabs ja schon. Denn:"Jeder Tag, der vergeht, an dem wir über den Einsatz der Drohnen diskutieren müssen, kann unsere Kameraden in ernsthafte oder gar tödliche Gefahr bringen"
Mein Vorschlag dafür wäre, einen Transponder für solche Verwendungen zu schaffen, Mode S Class 3.
Ein Mode-S Transponder kann anderen Luftfahrzeugen mittteilen, wo genau er ist, die Position wird auf den Bildschirmen von Navigationsgeräten der bemannten Luftfahrt dargestellt. Derzeit gibt es Class 1 für erwachsene Flugzeuge mit um die 250W Sendeleistung, und Class 2 für's langsam fliegende Kroppzeug in weniger als 4600m mit ungefähr 130W Sendeleistung.
Ein guter Class 2 Transponder ist aber immer noch viel zu schwer (400 g) und braucht zu viel Strom (ca. 5W, hängt aber davon ab, wie oft er was gefragt wird).
Gäbe es einen Class 3 für ... sagen wir maximal 300m Höhe und räumlich begrenzten Einsatz, mit einem zum Einsatzzweck passenden Stromverbrauch, dann würde es deutlich leichter, sich an die Sicherheitsstandards der Luftfahrt heranzurobben.
Ciao
Hans-Joachim
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