Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | BOSKRYPT BOS einheitliche Textverschlüsselung im Digitalalarm | 54 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 817780 |
Datum | 02.03.2016 13:56 MSG-Nr: [ 817780 ] | 11576 x gelesen |
Geschrieben von Michael W.Und im übrigen ist es bei der digitalen Alarmierung mehr als halbherzig verschlüsselt, wenn ich nur den Inhalt, nicht aber den Adressaten der Alarmierung verschlüssele.
Was nutzt eine 100%ige Verschlüsselung wenn vor Ort die Sirene Heult?
Die Information welche Feuerwehren fahren sehe ich nicht als kritisch an. Viel kritischer ist das "Was ist passiert" und "Wo ist es passiert", noch viel schlimmer ist das "Wem ist es passiert". Genau dieser Teil wird damit verschlüsselt.
Weiterer Vorteil: Selbst nach einem Schlüsselwechsel kann ich die Melder alarmieren, nur der Text fällt bis zum Update aus.
Mit einem kurzen Amazon-Einkauf kann man keine relevanten Daten auslesen -> Ziel erreicht.
Gegen gelangweilte Elektroniker/Studenten kommst du eh nicht an...
Geschrieben von Sebastian B.Für die SMS/Push Leute die mit Scannern die Alarmierung anzapfen
Aus welchen Reihen die kommen ist eh klar. Wenn sich ein Elektrikerlehrling eine RIC-Auswertung mit PUSH-funktion, SMS, Toröffner, Licht was auch immer bastelt - wo ist der Schaden?
(Nein ich hab sowas nicht...)
Für die restlichen 3%, also Journalisten und Abschlepperfahrer mit "gesteigertem Informationsinteresse" rücken die relevanten Infos in weite Ferne. Die haben aber meist eh weitere "Quellen".
Gegen die Sicherheitslücke "User" kommt eben keine Verschlüsselung an...
MfG
Adrian
Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen.
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