hallo,
in Frankreich:
An ersten Stränden in Südfrankreich erhalten Rettungsschwimmer nun Hilfe von Drohnen. Die Geräte sollen deutlich schneller bei Menschen in Not sein und diesen eine Boje bringen, an der sie sich festhalten können, bis die Retter eintreffen.
Die Rettungsschwimmer an manchen französischen Atlantikstränden bekommen in diesem Sommer Unterstützung aus der Luft: Eine Rettungsdrohne soll Ertrinkenden zu Hilfe kommen. Das Fluggerät hat eine Boje an Bord, die sie über dem Wasser abwerfen kann und die sich von selbst aufpustet. Daran können sich Menschen in Not über Wasser halten, bis Hilfe eintrifft. Die 55 Stundenkilometer schnelle Drohne könne drei bis fünf Minuten schneller bei einem Opfer sein als ein Rettungsschwimmer oder ein Jetski, sagte Anthony Gavent von der Herstellerfirma Helper der dpa. ...
Rettungs-Drohnen im Einsatz an französischen Atlantikstränden
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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