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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Chaotische Verhältnisse in Wittenburg | 4 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Dornbirn / Vorarlberg | 836132 | ||
Datum | 23.12.2017 02:42 MSG-Nr: [ 836132 ] | 2864 x gelesen | ||
Hallo, das ist schon sehr traurig zu sehen, was da abläuft. Da muss aber schon einiges schief laufen, dass es mal soweit kommt, dass dort solche Zustände herrschen. Alleine schon, dass dieser ganze Zwist öffentlich ausgefochten wird ist nicht sehr vorteilhaft. Auch die Vorbildwirkung gegenüber der Jugend bzw. den jüngeren Mitgliedern ist ja schon eine Katastrophe für sich. Die Grüppchenbildung alleine war meiner Meinung nach sicherlich alleine nicht der einzige Grund, warum die Sache derart eskaliert ist. Eine gewisse Grüppchenbildung hat man doch in jeder Feuerwehr bzw. jedem Verein. Das ist auch nicht übermäßig problematisch finde ich, sofern die eigentlich Funktion des Vereins dadurch nicht behindert wird. Dennoch erscheint mir, demnach was man in den Artikeln so liest, die Reaktion der Stadtverwaltung schon sehr heftig. Alleine schon, dass es sich eine Wehr leisten kann 5 Mitglieder, die darüberhinaus noch Maschinisten bzw. (qualifizierte) Funktionsträger (von Natur aus Mangelware) sind, rauszuwerfen + diejenigen die freiwillig mitgehen ist doch sehr bemerkenswert, wo anderen Wehren an jeder Ecke um Mitglieder buhlen. Ich kann für mich sagen: Würde es in der Wehr, in der ich Mitglied bin, so zugehen, dauernd solch ein Unfrieden herrschen und man dann auch noch wegen so etwas dauernd mehr oder weniger freiwillig zu Sonderversammlungen antanzen dürfen, wäre das für mich ein Grund auszutreten. Für solch ein Theater würde ich nicht meine wertvolle Freizeit opfern wollen. Im Artikel wird zwar nur sehr vage erwähnt, welche "Beleidigungen" seitens der ausgeschlossenen 4 Wehrmitglieder gefallen sein sollen, jedoch stößt es mir sehr sauer auf, dass die Stadtverwaltung diese Leute offenbar "mundtot" machen wollte und dann noch anführt, dass die Mitglieder ja praktisch "Angestellte" der Stadt wären und auf gut deutsch den Mund zu halten haben. Würde ich mir nicht gefallen lassen als Dank dafür, dass ich mich für die Stadt in der Freizeit praktisch ohne Bezahlung einsetze und "arbeite". Zu diesem Anlass: Der obige Beitrag stellt meine persönliche private Meinung dar, welche durch die Meinungsfreiheit geschützt ist (sein sollte). Grüße Daniel | ||||
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