Guten Morgen.
Wir, die Feuerwehr Knüllwald Remsfeld, sind vor ein paar Jahren einen anderen Weg gegangen.
Das Problem bei Übungsplatten ist die statische Gegebenheit und die auch schon angesprochenen Lagerung.
Das Problem wurde folgend gelöst:
In ca. 0,5m Entfernung vom Beamer wurde ein Spiegel an der Decke, mittels Scharniere, angebracht.
Der Spiegel kann, durch eine Kette haltend, im 45 Grad Winkel runtergeklappt werden. Somit wird das Bild des Beamers auf den Tisch darunter gelenkt. Auf den Tischen wird eine weiße, leichte Holzplatte mit seitlichen Führungen gelegt (zur Not geht auch ein Bettlaken).
Jetzt Mittels z.B. Google Earth ein Ausschnitt des Objektes aus dem eigenen Ort auf die Platte werfen und so einstellen dass H0 Autos zu den Häusern passen.
Mit einen wasserlöslichen Edding können Wasserentnahmestellen, Schläuche, .... etc. eingezeichnet werden.
Mit dieser Variante kann jeder Ort in der Kommune auf der Übungsplatte beübt werden, die Kosten sind minimal und die theoretische Übung kann ohne Probleme in die Realität umgesetzt werden.
Die virtuelle Übungsplatte war auch vor ein paar Jahren im Feuerwehrmagazin abgelichtet worden.
Bei Fragen einfach nachfragen.....
Gruß
André Hippmann
Wehrführer Feuerwehr Remsfeld
1. stellv. GBI Knüllwald
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