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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Einsätze in Altenheimen und Krankenhäusern, speziell Atemschutz | 10 Beiträge | ||
Autor | Fran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern) | 850161 | ||
Datum | 25.06.2019 07:37 MSG-Nr: [ 850161 ] | 855 x gelesen | ||
Hallo Martin, bei Hochhäusern kann das ja vor allem aufgrund der Höhe und der (in Nürnberg vor allem im Bestand der "kleinen" Hochhäuser) nur eingeschränkt vorhandenen Feuerwehraufzüge noch sinnvoll sein, ein "Depot" anzulegen. Ich frage mich aber, gerade unter der Berücksichtigung der zulässigen/vorhandenen Rettungsweglängen, der mehreren baulichen Rettungswege, der Einheiten- und Abschnittstrennung in Heimen und Krankenhäusern, welches Höllenfeuer man erwarten muss, um Vorratshaltung (womit auch immer?) im Gebäude zu betreiben. Wenn ich mir als Beispiel Santa Gloria anschaue, was hätte man da wo im Gebäude sinnvoll deponieren wollen? Ich werd mal bei Gelegenheit einen der damals Beteiligten zu dem Thema ansprechen Aber trotzdem, ist ein interessanter Gedankengang. Würde mich interessieren, was (und welche Erfahrung) da gedanklich dahinter steckt. Welche Abteilung ist den für die Konzepte federführend, Einsatzplanung oder VB/G? Grüßla, FP Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin. Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit Besucht uns unter: Feuerwehr Hilpoltstein Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz Informationen aus dem Fachbereich 4 VB | ||||
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