Rubrik | Einsatz |
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Thema | London: Hochhaus in Flammen | 77 Beiträge |
Autor | Neum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken | 852820 |
Datum | 30.10.2019 20:00 MSG-Nr: [ 852820 ] | 3418 x gelesen |
Infos: | 06.12.19 Feuerwehr Chefin tritt zurück 31.10.19 Untersuchungsbericht: Phase 1 Report 31.10.19 WIKI: London Fire Brigade 30.10.19 DFV und vfdb zum aktuellen Stand (30.10.19) 31.10.17 cp: Der Brand im Grenfell Tower und die Situation in Deutschland 16.06.17 DFV: Hochhausbrand - Internationaler Austausch zu Brandschutzvorschriften
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Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Feuerwehr
Innenangriff
Naja, auch in größeren Städten wirds sehr schnell zur Sternfahrt, weil jedes HLF grad noch mit 1/4 oder so ankommt.
Der Grundgedanke dahinter, nämlich schnell (wenn auch mit wenig Personal) vor Ort zu sein und schon mal beginnen zu können, ist ja völlig okay. Im Prinzip hat da ja auch fast funktioniert, das Planungsszenario 'Küchenbrand einer Wohnung in einem Hochhaus' konnte ja von den ersten Kräften 'abgearbeitet' werden. Hätte es den (baulich bedingten) Überschlag nicht gegeben, hätte es wieder funktioniert.
Der große Vorteil hier in Deutschland ist, dass wir einen sehr gut ausgebildeten (wenn ich es z.B. mit den Videos aus Japan vergrleiche) '2nd Level' haben, der relativ schnell relativ viel Personal auf die Beine bringt. Ob allerdings 100 FW Autos und 300 Feuerwehrleute im konkreten Fall (wo das Wasser schon nicht für die Vornahme eines Rohres im IA reichte) einen wirklichen Unterschied gemacht hätte...
By the way, welchen Kräfteansatz bräuchte man für eine Evakuierung von ca. 600 Leuten?
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