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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Afrikanische Schweinepest: Einbindung Feuerwehren und THW in Abwehrmaßnahmen | 43 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 853323 | ||
Datum | 22.11.2019 12:02 MSG-Nr: [ 853323 ] | 2122 x gelesen | ||
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Geschrieben von Bernhard D. Solch ein Einsatz könnte ja sich über Tage hinziehen. Warum könnte? Das in Mast-betrieben wg Seuche Gekeult werden ist nix neues, da können wir auf reale Erfahrungen zurück greifen. Und ja, natürlich belasten solche Einsätze die FW und schränken die Handlungsfähigkeit für parallele Einsätze ein, doch genau dafür gibt es ja die fertige AAO und zur Not kommt dann halt die üöH angerollt. Vielleicht macht es Sinn sich den Hintergrund der vorgeplanten Einheiten anzusehen, das gilt auch für die normale üöH,; https://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/themen/k/katastrophenschutz/downloads/praesentation_kat_konzepte.pdf Jetzt nur für "meine" FW die wir wie beschrieben vorgeplant sind Wir ziehen kein GH und schon gar keinen Zug leer. Unsere Erstangreifer werden normal ausrücken, lediglich die folgenden Einsatzmittel KÖNNTEN! aus einem anderen Zug kommen. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | ||||
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