Städte, in denen man sich eine hauptamtliche Vollzeit-Wehrleiterstelle zurecht bastelt, in denen man aber das operative Tagesgeschäft bei vernünftiger Aufgabenüberlassung des Verwaltungskrams an "normale" Verwaltungskräfte von der Größe her noch relativ problemlos ehrenamtlich abhandeln könnte, dürften für jüngere gD im feuerwehrtechnischen Dienst praktisch nie interessant sein.
Und wenn ich mir das durchlese, die Größe der Wehr/Stadt und das Einsatzgeschehen überfliege, scheint es sich dort um genau einen solchen Fall zu handeln.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|