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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Blackout und Hitzewellen: Wie die Deutschen sich vorbereiten sollten | 5 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 865323 | ||
Datum | 19.12.2020 17:46 MSG-Nr: [ 865323 ] | 1516 x gelesen | ||
Guten Abend Geschrieben von Bernhard D. GRÜNBUCH 2020 zur Öffentlichen Sicherheit Interessant auf S. 11 ein Szenario von 2030 u.a. zur PSA: [...] Die Kräfte der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerks (THW) und der Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst sind erschöpft. Die Trinkwassernot-versorgung durch das THW ist über das ganze Land verteilt, aber es reicht nicht (14.) Für Einsatz-kräfte wurde immerhin bereits vor Jahren neue Schutzkleidung für spezielle Lagen wie Hitzeperioden und Waldbrände entwickelt, die den Einsatz während solcher Extremlagen erleichtert. Auch die Arbeitsschutzvorschriften wurden inzwischen überarbeitet (15.) Trotzdem sind viele Ehrenamtliche zu Hause geblieben. Sie müssen sich um ihre Familien kümmern oder sind selbst von der Hitze belastet. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine)
Geändert von Bernhard D. [19.12.20 17:49] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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