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Thema | Gedenkort; war: Feuerwehrhaus geschenkt | 5 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 868199 | ||
Datum | 30.03.2021 11:09 MSG-Nr: [ 868199 ] | 1189 x gelesen | ||
Guten Tag Geschrieben von Hans-Joachim Z. Da schwingt in der Formulierung die Ausrede mit, das sei überall so gewesen. " Hier " geht die BNN noch etwas in die Thematik ein: [...] Die Synagoge brannte zwischen 4.30 und 6 Uhr morgens bis auf die Grundmauern nieder. Die Feuerwehr erhielt die Order, nur das Übergreifen des Brandes auf weitere Häuser zu verhindern. Angeblich soll auch kein Hydrant zur Verfügung gestanden haben. [...] Auch in der mir vorliegenden Festschrift " Alarm für Florian Bruchsal " wird darüber berichtet, dass trotz flehender Bitten jüdischer Mitbürger die Synagoge zu löschen seitens der Feuerwehr mit dem Hinweis, dass kein Wasser da sei, keine Löschversuche unternommen wurden. Geschrieben von Hans-Joachim Z. Man sollte schon daran erinnern, daß es in Deutschland nicht nur Feiglinge, Mitläufer und Nazis gegeben hat. Sondern auch Leute, die ihren Anstand bewahrt hatten. Durchaus; aber die Masse der Feuerwehren scheint sich damals bezüglich Brandbekämpfungmaßnahmen doch zurückhaltend verhalten haben. Was in den Feuerwehrleuten damals aber im innersten vorging läßt sich kaum noch erahnen ? Die Thematik ist allerdings zu komplex um in paar Worten behandelt werden zu können. Möchte auf diese Tagungsband Zwischen Gleichschaltung und Bombenkrieg mit zahlreichen Quellenangaben verweisen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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