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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Baulicher Hochwasserschutz - Beispiel: Heppach-Stollen | 5 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 870247 | ||
Datum | 12.07.2021 21:12 MSG-Nr: [ 870247 ] | 1266 x gelesen | ||
Hallo, Langdauerende ergiebige Regenfälle die längeres Hochwasser verursachen sind ein ganz anderes Thema - und dafür braucht man auch andere Lösungen (v.a. eben natürlich langsameres Abführen und Retentionsflächen...), derartige Lösungen helfen aber nciht für sturzbachartige Niederschläge auf engem Raum! Mag sein, bin aber etwas anderer Meinung. Am Anfang und am Ende ist es Wasser, welches zu viel ist. In der Nachbetrachtung gab es meist eine Summe von Ursachen, die in Summe und Schwere für das Ereignis verantwortlich war, egal ob z.B. Simbach oder Braunsbach. Das Ziel das Wasser frühzeitig und nachhaltig zurückhalten, ist das primäre Ziel, egal ob es Lokal regnet oder in einem größeren Bereich. Auch die Reduzierung der Fließgeschwindigkeit und Geschiebe, reduziert die Energie der Hochwasserwelle und kann darüber entscheiden, ob man sich dem Wasser entgegen stellt oder warten muss bis das Wasser weg ist. Klar, ab einer gewissen Regenmenge kommt jedes Gewässer, ob naturnah oder künstlich an die Grenze. Zu Sturzfluten und allg. Simbach gibt es in der Mediatek auch einen recht gute Reportage. https://www.br.de/mediathek/video/dokthema-politische-dokumentation-starkregen-und-sturzfluten-sind-wir-vorbereitet-av:606ee51c1c0c1e0014758342 Auch spannend, wie lange wir brauchen auf die Veränderung zu reagieren. Gruß Dirk | ||||
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