Rubrik | Kommunikationstechnik |
zurück
|
Thema | fliegende Basisstationen - war: Lage in NRW / RLP - ist: Starkregen/Unwetter und der KatS | 19 Beiträge |
Autor | Alex8and8er 8H., Burgheim / | 870325 |
Datum | 16.07.2021 06:35 MSG-Nr: [ 870325 ] | 3122 x gelesen |
Basisstation (Digitalfunk)
Basisstation (Digitalfunk)
Basisstation (Digitalfunk)
Direct Mode Operation, Betriebsmodus im Digitalfunk, in dem man sich direkt mit anderen Geräten verbindet ohne über das Netz zu gehen
Trunked Mode Operation, Betriebsmodus im Digitalfunk, bei dem man die Netzinfrastruktur benutzt
Geschrieben von Gerhard B.- die BS muss im Betrieb ortsfest sein, sonst funktioniert das im TETRA-Netz definitiv nicht, u.a. da die BS in bestehende Netz frequenzmäßig integriert werden muss, dazu ist es u.a. erforderlich Überrreichweiten zu vermeiden, weil die dann an anderer Stelle das Netz substanziell stören
Ja, das ist aber wahrscheinlich mehr oder weniger der einzigste Grund.
Das wäre aber relativ einfach möglich indem man 2 oder 3 Frequenzpaare freischaufelt.
Geschrieben von Gerhard B.Abgesehen davon gibt es auch keine BS am Markt, die für einem mobilen Betrieb konzipiert (d.h. von den Betriebsparametern her geeignet) ist ...
Ja, das mag sein.
Aber sollte dennoch kein Problem sein, sowas nachzurüsten.
Man kann es aber noch wesentlich einfacher machen.
Man nehme einen Gateway und fliegt damit einfach über ein betroffenes Gebiet.
DMO Frequenzen liegen eigentlich genug brach rum, die niemand braucht und im TMO Netz bucht sich der Gateway ganz normal ein.
Das würde wahrscheinlich schon mit den aktuellen Gateways realisieren.
Das Problem bei den Deutschen ist einfach, hmm, geht nicht, keine Zulassung, wurde noch nie gemacht etc.
In anderen Ländern wird einfach mal gehandelt und meistens funktioniert das Ganze auch.
Geschrieben von Gerhard B.Dies ist mir in der Tat bisher nicht bekannt gewesen. Aber ... die testen das akut ... also weder marktreif.
noch beschaffbar.
Habe ich auch nicht behauptet das man morgen in den nächsten Laden rennt und sowas beschaffen soll.
Aber grundsätzlich sehe ich für solche Projekte großen Handlungsbedarf um schnellstmöglich die Kommunikation wieder provisorisch aufzubauen.
Geschrieben von Gerhard B.Vieleicht sollte man sich für diese Fälle eher bei dem Realistischen und derzeit Verfügbaren bedienen: z.B. mobile Sat-Telefone / Sat-Terminals.
Achso, und dann fliegt man ins überschwemmte Gebiet und verteilt Sat Telefone an die Bevölkerung?
Sorry, aber diese Aktion halte ich für unrealistischer als fliegende Basisstationen für Tetra und Mobilfunknetz.
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|
| 15.07.2021 09:37 |
 |
Jürg7en 7M., Weinstadt Lage in NRW / RLP - ist: Starkregen/Unwetter und der KatS | |