Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | fliegende Basisstationen - war: Lage in NRW / RLP - ist: Starkregen/Unwetter und der KatS | 19 Beiträge |
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 870407 |
Datum | 17.07.2021 22:39 MSG-Nr: [ 870407 ] | 1029 x gelesen |
Geschrieben von Adrian R.Solo arbeiten geht nur im DMO/TMOa.
und so könnte ja auch ein Schuh daraus werden:
Zwei Frequenzpaare, die bundesweit (und im benachbarten Ausland...) sonst nicht verwendet werden, dazu eine eigene Netzkennung.
Damit kann ich mit geeigneter Flughöhe ein Gebiet von mehreren hundert Quadratkilometern unabhängig von jeder Infrastruktur mit sieben TMOa-Rufgruppen versorgen. Also meinetwegen 6 Rufgruppen für Abschnitte und eine für die Verbindung zur übergeordneten Führungsstelle.
Die Frage ist dann, wie ich das dauerhaft (halbwegs stationär) in der Luft halten und vor allem mit Energie versorgen kann. Und vor allem, ob der dafür notwendige Aufwand dann wirklich durch den Nutzen gerechtfertigt wird, wenn ich genau so gut ein paar mobile Basisstationen an geeigneten Stellen absetzen kann (das geht ja heute schon mit auf dem Markt verfügbarer Technik und vorhandenen Hubschraubern). die ich dann per Sat-Link sogar in das BOS-Netz einbinden kann.
Oder noch einfacher, die Netzhärtung wirklich durchziehen. Wenn jede vorhandene Basisstation erstmal eine eigene Notstromversorgung hat, dazu vielleicht eine standardisierte Einspeisung für längerdauernden Betrieb oder Ausfall des eigenen Notstroms und vielleicht sogar eine ebenfalls standardisierte Schnittstelle, um eine weggefallene Netzanbindung durch einen Sat-Link zu ersetzen, dann lohnt sich das Nachdenken über fliegende Basisstationen schon nicht mehr.
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| 15.07.2021 09:37 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt Lage in NRW / RLP - ist: Starkregen/Unwetter und der KatS | |