Rubrik | Katastrophenschutz |
zurück
|
Thema | Sammelthread: Diskussionen / Artikel zu Bevölkerungsschutz, Katastrophenschutz, Gefahren usw. #
| 26 Beiträge |
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 870917 |
Datum | 27.07.2021 22:09 MSG-Nr: [ 870917 ] | 1241 x gelesen |
Geschrieben von Henning K.Ganz bestimmt wird man nach der Aufarbeitung eines solchen Schadenereignisses diverse Stellen finden, wo man in Zukunft Dinge besser machen kann. Entweder, weil Dinge nicht so funktioniert haben wie vorgesehen, oder weil sich Aufgaben gestellt haben, an die vorher einfach niemand gedacht hat. Das sind dann die Punkte, an denen man arbeiten muss.
Und das wird ganz bestimmt gemacht werden, wie die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen.
Ja?
Falls aber die Erfahrungen aus der Vergangheit etwas anderes zeigen sollten, könnte man zu einer anderen Schlußfolgerung gelangen: Die Kritik, die JETZT geäußert wird und die Analysen, die JETZT verfertigt werden, die werden vielleicht den einen oder anderen Punkt ändern. Die viel besseren Analysen, die wir in einem halben oder ganzen Jahr bekommen werden, werden ein Fachpublikum interessieren und vielleicht noch die Lokalzeitung, und zu NICHTS führen. Vielleicht wird man sie für eine Erklärung verwenden können, was beim Weserhochwasser 2029 schiefgelaufen ist.
Hans-Joachim
"Everybody is entitled to his own views. Everybody is not entitled to his own facts."
James Schlesinger, 1975
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|