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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Lebensmittelknappheit: Wie gut sind wir auf Krisen vorbereitet? | 12 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 876813 | ||
Datum | 29.05.2022 17:35 MSG-Nr: [ 876813 ] | 1095 x gelesen | ||
Du warst immer bei der falschen Katastrophe. Wer kennt nicht die Berichte aus TV und Rundfunk wo 14 Tage nach der Katastrophe die gut genährten Prepper breit grinsend mit dem Tarp über dem Arm und einem Wildschein auf der Schulter aus dem Wald kommen ;) Ich habe gerade einen sehr ernüchternden Schriftwechsel unter dem ZDF Beitrag mit einer Person die sich zumindest mal ernsthafte Gedanken macht. Die u.g. Antwort folgte auf meinen Hinweis das der Staat sehr wohl Vorsorge für seine Bürger betreibt, diese allerdings Tage bis Wochen benötigt um die Strukturen so weit hoch zu fahren bis diese dann beim Bürger ankommt und das jeder Bürger genau diesen Zeitraum eigenständig überbrücken können sollte; Die Strukturen können schon jetzt hochgefahren werden und nicht erst, wenn das Katastrophenszenario möglicherweise eingetroffen ist. Keine Ahnung, da war ich erstmal platt. Einige die sich ja zumindest im Kopf damit ernsthaft beschäftigen glauben scheinbar das nach wenigen Stunden ein staatlicher "Food-Truck" rum fährt der morgens frische Brötchen mit Marmelade und Schwarzwälder Schinken bringt und Abends Kotelett mit Kartoffeln und Soße oder wahlweise Vegane Lasagne mit einem leichten Mousse au Chocolat als Nachtisch liefert....letzeres vermutlich mit einem leichten Rotwein. Keine Ahnung Möglicherweise muß man viel Grundsätzlich anfangen, allerdings fürchte ich dass das viele verschrecken würde und dann komplett geblockt wird. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | ||||
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