Rubrik | Katastrophenschutz |
zurück
|
Thema | Petition: Kürzung des Etats Feuerwehr des Bundesinnenministeriums | 27 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 878411 |
Datum | 24.08.2022 13:46 MSG-Nr: [ 878411 ] | 899 x gelesen |
Technisches Hilfswerk
Geschrieben von Bernhard D. Dannn müsste das THW berechtigterweise mehr jammern als die Feuerwehren ? Dazu ne Verständnisfrage: Im Haushaltsentwurf, Seite 773, sind als Selbstbewirtschaftungsmittel 36.277.000 Euro aufgeführt, als Hinweis sind aber 20.837.000 Euro genannt, die bis zum 31.12.2021 nicht verbraucht worden seien. So, wie sich diese Selbstbewirtschaftungsmittel zusammensetzen denke ich nicht, dass das nur an Corona liegt (sicherlich aber tlw. auch). Sind diese Mittel nach dem Haushaltsjahr futsch, oder gibt es da Flexibilisierungsregeln, und könnten die Einsparungen für 2023 auch mit diesen 2021 nicht verbrauchten Mitteln zusammenhängen?
Ob Mittelkürzungen bei diesem Posten angesichts der zu erwartenden Preissteigerungen Sinn machen, sei mal dahingestellt.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|