Rubrik | Rettungsdienst |
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Thema | Feuerwehr diskutiert Belastung im Rettungsdienst in außerordentlicher Personalversammlung | 43 Beiträge |
Autor | Olaf8 F.8, Köln / NRW | 878539 |
Datum | 30.08.2022 13:37 MSG-Nr: [ 878539 ] | 1193 x gelesen |
Infos: | 21.07.22 Innensenatorin Spranger entmachtet Feuerwehr 12.07.22 Feuerwehr diskutiert Belastung im Rettungsdienst in außerordentlicher Personalversammlung
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Berufsfeuerwehr
Geschrieben von Michael B. Geschrieben von Michael B."Nur woher das Personal nehmen und nicht stehlen? Land auf Land ab hört man wir finden nicht genug Personal."
sorry, aber der Satz ist so nicht richtig. Es heißt vielmehr, wir haben offene oder nicht besetzte Stellen.
Ich spreche hier nicht von BF oder sonstigen Hauptamtlichen Kräften, sondern von unsere kompletten Gesellschaft (Lehrer, Pflegekräfte, Handwerker, ......) und hier stimmt meine Aussage!
Wir haben über 2,3 Mio. arbeitslose die keine Tätigkeit nachgehen, Dazu noch ca. weitere 2 Mio. Minijobbern die gerne Vollzeit oder
Teilzeit arbeiten möchten. Die alle finden keinen Job und die anderen finden keine Leute. Was passt da nicht zusammen?
Geschrieben von Michael B.Mag sein, kann ich nicht beurteilen. Ich sehe aber auch, jede Stelle die jetzt besetzt wird muss man 30 - 40 Jahre im Dienst halten und vermutlich im Anschluß noch 15 - 30 Jahre alimentieren. Das heißt für den Kämmerer: Nicht so viel wie möglich, sondern so viel wie nötig.
Die Stellen sind ja nötig, sogar dringend nötig zum Schutz der Bevölkerung. Und Geld ist auch reichlich da. So lange wir uns eine Verschwendung in hülle und fülle leisten können (man braucht sich nur mal das Schwarzbuch vom Bund der Steuerzahler anzusehen) , muss auch Geld für die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung da sein.
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