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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Verfügbarkeit der Mobilfunknetz bei Stromausfälle im Winter - war: Energiekrise | 9 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 879285 | ||
Datum | 06.10.2022 16:17 MSG-Nr: [ 879285 ] | 727 x gelesen | ||
Geschrieben von Jakob E. Sondern nur ein Mix verschiedenster IuK-Optionen, welche ausreichend vorher (?) zu trainieren und vor dem Hintergrund diverser AAO-Gesichtspunkte rechtzeitig vorher bekannt zu machen wären. Wobei sich heute mit Martküblicher Technik Netze mit Spannweiten aufbauen lassen, welche vor Jahren so undenkbar waren. Beispiel: Per Glasfaser kann man mit handelsüblicher Technik Strecken von 40km mit 10GBit ohne Zwischenverstärker aufbauen. Über so einen Backbone kann man gleichzeitig ganze Telefonanlagen anbinden, abgesetzte Digitalfunkgeräte betreiben und auf das Internet zugreifen. Auch Richtfunkstrecken kann man quasi "Plug and Play" ohne große Konfiguration über Kilometer in eine Ethernet-Strecke einbauen. Das Spanning Tree Protocol sorgt automatisch für neue Wege falls sich Verbindungen ändern. Wenn man das mit dem heiligen Feldkabelbau vergleicht ergeben sich da schon ganz andere Möglichkeiten. Eine große Feuerwehr hat sämtliche Wachen über Dark Fiber (Direkte Glasfaserverbindung ohne fremde Technik) verbunden. Im Blackoutfall sind Telefonie, Alarmierung und interne Webanwendungen weiter voll funktionsfähig. Fazit: Nutzt doch auch mal die neuen Möglichkeiten. Jammern alleine hilft nicht. Viele Grüße Adrian | ||||
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