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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8H., Burgheim / | 879442 | ||
Datum | 17.10.2022 08:41 MSG-Nr: [ 879442 ] | 4164 x gelesen | ||
Geschrieben von Dirk B. Und es ist richtig, quasi alle Soll ich dir mal ein Geheimnis verraten? Auch Tetra BS arbeiten nicht mit 230V, sondern haben ein Netzteil davor. Genauso wie eine Gleichwellenstation. Die Teleregent 10 die man oft für GW Netze benutzt hat, hatte eine Stromaufnahme bei 230V von 1A. Im Sendebetrieb bei 30W 8 A bei 230V. So jetzt kannst du mal ausrechnen wie lange hält ein 12V 100AH Akku? Geschrieben von Dirk B. Es gibt nicht nur Motorola die Funkgeräte produzieren. Außerdem ist der bundesweite Bedarf höher als 1000 pro Jahr wenn es ein analoges Backup gibt. Echt? Wer baute denn zum Schluß noch analoge 4m Geräte? Lass es drei oder vier Hersteller sein die Anfang 2000 noch Geräte bauten. Jetzt sollen sich dann dann die paar tausend Stück die du brauchst noch auf mehrere Hersteller aufteilen? Die zeigen dir erst recht nen Vogel. Nochmal Thales war der einzigste Hersteller der sich bereit erklärt hat 20.000 Funkgeräte zu bauen und verlangte dafür 30.000 PRO Stück. Da muss man ja schon fast denken du bist naiv wenn du meinst Motorola oder RDN baut nochmal 20.000 Funkgeräte auf 10 Jahre verteilt zu einen für dich akzeptablen Preis. Mich würde es sogar nicht einmal wundern, wenn in den alten Funkgeräten irgendwelche exotischen Bauteile drin waren die es heute gar nicht mehr gibt und deswegen eine komplette Neuentwicklung für ein 4m BOS Gerät nötig wäre. | ||||
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