News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden | 195 Beiträge | ||
Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 879444 | ||
Datum | 17.10.2022 10:01 MSG-Nr: [ 879444 ] | 4067 x gelesen | ||
Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, geht es um die Ausfallsicherheit der BS und Weiterbetrieb der analogen Alarmierung, Fahrzeugfunkgeräte sollen da wohl nicht beschafft werden. Die Ausfälle der BS bei Stromausfall würde aber nicht nur die digitale Alarmierung betreffen, sondern den Funk allgemein. Da auf Batteriepuffer zu setzen reicht natürlich nicht. Wieso beschaffen andere Bundesländer für den Fall wohl Stromerzeuger oder andere Technik, um die Ausfallsicherheit zu erhöhen? Müssen die Bayern das jetzt neu erfinden? Wenn die jetzt auf digitale Alarmierung setzen, reicht das Netz dafür überhaupt aus (GAN 2 wird da wohl nicht reichen), oder stellt man dann auf einmal fest, das da viele Feuerwehrkräfte nicht alarmiert werden können? Da das Tetranetz ja auch von der Polizei genutzt wird, was sagt die eigentlich dazu? Gibt es wirklich so viele ausfälle? Ist die damit auch nicht zufrieden? Dann wäre der bessere Ausbau doch erst recht Landessache. Heinrich | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|