News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Analogfunk soll in Bayern doch nicht so schnell beerdigt werden ![]() | 195 Beiträge | ||
Autor | Alex8and8er 8H., Burgheim / | 879481 | ||
Datum | 17.10.2022 17:57 MSG-Nr: [ 879481 ] | 3798 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich C. Und genau das tun sie nicht! Na toll. Wenn das analoge Funkgerät aus war, hast auch nichts gehört. Wenn das analoge Funkgerät auf einem anderen Kanal war, hast auch nichts gehört. Dicht von der Netzabdeckung? Hatte noch nie Probleme in Bayern. Sorry. Und wenn das analoge Netz überlastet war ging auch nichts mehr. Sorry, aber jede Basisstation kann mindestens sieben unabhängige Gespräche gleichzeitig auf einmal abwickeln. Das ist mehr, als zumindest in allen ländlicheren Regionen vorher möglich war. Wenn jemand es schafft jetzt ne bei einer Großschadenslage das Netz zu überlasten. Dann frag ich mich echt was die beim Analogfunk gemacht haben, Krad Melder eingesetzt? Ich sehe da eher ein Problem das man die Leute vielleicht auch mal etwas besser schulen sollte. Die Anwender sollen einfach mal zB kapieren, wenn der "Belegtton" kommt die Nutzer die gottverdammte Sprechtaste weiter drücken sollen und nicht immer wieder von neuem probieren. Denn sobald das Gespräch beendet ist, bekommt der der als erste die Sprechtaste gedrückt hat auch das Rederecht, sofern die Taste weitergehalten wird. | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|